Napoleonmuseum Arenenberg

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Napoleonmuseum Arenenberg

Bodensee- Schweiz- Untersee

Das Schlossgut Arenenberg hat eine faszinierende Geschichte, die von königlichem Glanz bis zur Öffnung als Napoleonmuseum reicht. Hier ein bisschen mehr über diesen spannenden Ort.


Geschichte

Vom Exilsitz einer Königin zur Schenkung an den Kanton Thurgau:

Nach dem Zusammenbruch Napoleons erwarb die holländische Königin Hortense im Jahre 1817 das Schlossgut Arenenberg und machte es zu ihrem Exilsitz. Sie gestaltete die prachtvollen Salons mit Stil um und brachte ihren Sohn Louis Napoléon mit, der später als Napoleon III. zum letzten Kaiser Frankreichs wurde. Kaiserin Eugénie erweiterte später das Schloss um zusätzliche Salons, bevor sie es 1906 dem Kanton Thurgau schenkte. So entstand das Napoleonmuseum und eine Schule für Landwirtschaft, wie es bis heute besteht.


Schöner Wohnen vor 200 Jahren

Im Napoleonmuseum kannst du die restaurierten, original ausgestatteten Wohnräume von Königin Hortense und der kaiserlichen Familie von Napoleon III. bewundern. Von prächtigen Zeltsalons bis hin zu intimen Rückzugsorten, Zofenzimmern und kostbaren Gemälden ist hier eine faszinierende Zeitkapsel zu entdecken. Hortense schuf nicht nur beeindruckende Salons im Haus, sondern gestaltete auch den Landschaftspark rund um das Schloss mit geschwungenen Pfaden, die immer neue Perspektiven eröffnen.

Erlebnisreiche Sonderausstellungen

Das Napoleonmuseum bietet jedes Jahr Sonderausstellungen, die den Besuch zu einem immer neuen Erlebnis machen. Tauche ein in die Welt von Königin Hortense, Napoleon III. und Kaiserin Eugénie, und entdecke die faszinierende Geschichte und Pracht dieses einzigartigen Ortes.

Das Schlossgut Arenenberg ist ein Ort voller Geschichte, Schönheit und kultureller Bedeutung, der Besucher aus der ganzen Welt begeistert und Einblicke in das Leben und die Zeit der königlichen Bewohner bietet. Tauche ein in dieses historische Juwel und erlebe eine Welt vergangener Eleganz und Glanz.

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Bitte besucht die Homepage hier: Napoleonmuseum.

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